06/24 – heute
Anonymer Industriekunde: UX-Konzept, UI Design und Design System für eine multimodale Störungsmanagement-Plattform
Für ein Unternehmen aus dem Verkehrssektor wurde eine spezialisierte Webanwendung gestaltet, mit der Störungen im öffentlichen und privaten Verkehrsraum effizient erfasst, verwaltet und veröffentlicht werden können. Dazu zählen nicht nur klassische Verkehrshindernisse wie Unfälle, Baustellen oder Schwertransporte, sondern auch Veranstaltungen, Umweltgefahren wie Ölspuren, wetterbedingte Sichtbehinderungen sowie Einschränkungen für Fuß- und Radverkehr oder den Schiffs-, Luftverkehr.
Die Anwendung ermöglicht eine präzise Lokalisierung von Störungen, bei Bedarf bis auf Fahrstreifen-Ebene, sowie deren Verwaltung, Genehmigung und Veröffentlichung. Informationen lassen sich medienübergreifend bereitstellen, etwa für Kartenanbieter, Apps oder Rundfunkdienste. Ereignisse können automatisch erkannt, verifiziert und anhand konfigurierbarer Reaktionspläne verarbeitet werden. Sicherheitsrelevante Informationen werden gezielt verteilt und Reisende über verschiedene Kanäle schnell informiert. Automatisierte Prozesse erleichtern die Zusammenarbeit mit Behörden, reduzieren Reaktionszeiten und steigern die Effizienz im Störungsfall. Baustellen können digital beantragt, koordiniert und genehmigt werden. Potenzielle Konflikte mit anderen Maßnahmen werden frühzeitig erkannt. Zusätzlich lassen sich Informationen aus vernetzten Geräten automatisiert einbinden.
Shapefield verantwortete das UX-Konzept, das visuelle Design sowie den Aufbau eines kontinuierlich wachsenden Design Systems in Figma. Neue Funktionen werden in kurzen Co-Creation-Workshops gemeinsam mit dem Kunden entwickelt, schnell visualisiert und mit Endnutzern überprüft.
Rollen
UX Designer
Aufgaben und Verantwortung
- Erweiterung des Bedienkonzeptes (konzeptionelles Design)
- Gestaltung und Anwendung des visuellen Designs
- Kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklung des Design Systems in Figma
- Erstellung von Spezifikationen und UX Guidelines
- Prototyping in Figma
Schlagworte
UX, User Experience, UX Design, UI, User Interface, UI Design, Usability, Verkehrsmanagement, Komplexität, Wireframes, Bedienkonzept, Design System, UX Guidelines, Spezifikation, Figma, Visuelles Design, Co-Creation, Prototyping, Fokusgruppe, Responsives Design, Multiplattform, Automatisierung, Öffentliche Infrastruktur, Sicherheit, Digitalisierung, Industrie
08/24 – 10/24
Anonymer Auftraggeber aus dem Technologiesektor: Präzises Designsystem als Grundlage für weitere Anwendungen (zentrale UI Plattform)
Für eine Softwarelösung im technologischen Umfeld wurde ein maßgeschneidertes Designsystem entwickelt, das als zentrale Grundlage für mobile, hybride und Desktopanwendungen dient. Mittels moderner Figma-Features wurde eine strukturierte Systematik geschaffen, die sowohl Designer bei der Weiterentwicklung konzeptioneller Lösungen unterstützt als auch Entwicklern eine klare Orientierung bei der Umsetzung bietet. Ziel war es, eine konsistente visuelle Sprache zu etablieren, die die Markenidentität des Kunden stärkt und eine hohe Wiedererkennbarkeit über verschiedene Anwendungen hinweg gewährleistet. Im Fokus stand dabei die enge Verzahnung von Design und Entwicklung: Sämtliche Komponenten wurden präzise definiert, dokumentiert und exakt auf das visuelle Konzept abgestimmt, um eine effiziente Implementierung zu ermöglichen. Das Designsystem bildet heute die robuste Grundlage für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform und stellt eine zukunftssichere Skalierbarkeit über alle digitalen Touchpoints hinweg sicher.
Rollen
UX Designer
Aufgaben und Verantwortung
- Planung und Aufbau eines skalierbaren Design Systems
- Erstellung und Weiterentwicklung des Design Systems in Figma
- Erstellung von Spezifikationen und UX Guidelines
- Prototyping in Figma
- Variablenmanagement in Figma (Design Tokens)
- Barrierefreiheit
Schlagworte
Design System, Spezifikation, UX Guidelines, Styleguide, Figma